Die Rotaract-Familie wächst und wächst, der RAC Solothurn darf sich als frisches Mitglied feiern lassen. Der Verein feierte am 21. April im Rahmen des PETS im Distrikt 1980 seine Charterfeier. Alle Teilnehmer genossen die Feierlichkeiten und erlebten einen ereignisreichen Tag.
Das zweitägige PETS in Solothurn war für den RAC Solothurn nicht nur Anlass, um die Charterfeierlichkeiten abzuhalten, bot doch das PETS die ideale Plattform, den jungen und dynamischen Club den Rotarierinnen und Rotarier vorzustellen. Ganz unter dem Motto helfen standen diverse Mitglieder unseres Clubs bereits am Freitag, wie auch am Samstag im Einsatz, um dem OK-Team unter die Arme zu greifen, damit ein reibungsloser Ablauf der Konferenz sichergestellt werden konnte. Es wurde also nicht nur gefeiert. Beim OK-Team, aber auch bei den Gästen kam die Hilfe der jungen Rotaracter gut an.
Am Samstagmorgen dann der erste Höhepunkt im Konzertsaal Solothurn. Der Präsident des RAC Solothurn und Schatzmeister präsentierten den geladenen Gästen den RAC Solothurn. In einer spannenden Einführungsrede würdigte DG(E) Paul Meier den jungen Club, wobei Ihm einen ganz besonderen Dank auszusprechen ist. Paul Meier hat es dem Club ermöglicht, den offiziellen Gründungsakt am PETS abhalten zu können – stand doch das PETS unter dem Motto Young Generation. Im Anschluss an die Präsentation wurden allen anwesenden Mitgliedern die Pins, welche als Erkennungsmerkmal der Rotaractors verteilt. Im Emblem des Pins ein grosses R – Rotation – Rotaract will etwas bewegen. Die Pins wurden voller Stolz sogleich an die Kleidung angebracht.
Fast schon ein wenig erschöpft ging es im Anschluss an die Konferenz mit dem ehemaligen Bus der Fussball Nationalmannschaft in Richtung Bucheggberg, wo die Organisatorinnen des Nachmittagprogramms eine Bauernhofolympiade gebucht haben. Im Bus konnte man spannungsgeladene Gesichter sehen, darunter auch Mitglieder unserer Patenclubs. In einer heimeligen Atmosphäre genossen die Anwesenden ein hausgemachtes Apero, welches hervorragend war. Während der Olympiade kam dann doch der eine oder andere Sportfanatiker unter den Gästen zum Vorschein und die Gruppen kämpften alle um den Sieg. In erster Linie galt es aber nicht, die Olympiade zu gewinnen, war doch der gesellschaftliche Aspekt vordergründig und man genoss die gemeinsamen Stunden.
Anschliessend ging’s mit dem Car zurück in die Stadt Solothurn. Im alten Spital Solothurn erwartet uns ein ausgezeichnetes Nachtessen, welches die Gäste sichtlich genossen.